Laitila Components and Coating investiert in eine Combi-Maschine

Laut Salo bestätigte der Besuch, dass die Entscheidung, in Prima Power zu investieren, richtig war.

"Wir wollten sehen, wozu die Maschine in der Lage ist und wo ihre Grenzen liegen. Die Tests bestätigten auch, dass die Maschine in der Lage ist, 6-mm-Kupfer gratfrei zu schneiden, das wir z. B. für elektrische Leiter verwenden. Ursprünglich war von einem 1-kW-Faser die Rede, aber nach Gesprächen wurde die Schneidleistung auf 3 kW, die für unsere Zwecke besser geeignet ist, erhöht."

"Diese Maschineninvestition wird das fehlende Teil sein, das wir seit langem brauchen. In den letzten Jahren waren wir entschlossen, eine Strategie voranzutreiben, bei der unser Unternehmen den Kunden ein vielseitigeres und breiteres Paket unter einem Dach anbietet, Mechanik als Fertigprodukte mit Oberflächenbehandlung. Die Blechsparte hat ein Update gebraucht, um uns noch glaubwürdiger zu machen. Jetzt können wir neben dem bereits vorhandenen Wasserstrahlschneiden auch Stanzen und Laserschneiden für blechähnliche Produkte anbieten"

UMFASSENDES ANGEBOT IST EIN WETTBEWERBSVORTEIL

Laitila Coating besitzt bereits zwei Revolverstanzmaschinen, aber jetzt ergab sich der Bedarf speziell für eine Maschine, die Stanz- und Lasertechnologie kombiniert.

"Wir wollen unsere Kunden umfassend bedienen und sind der Meinung, dass in Zukunft ein Bedarf an flexiblerer Technologie besteht. Das Stanzen allein hätte nicht alle unsere Anforderungen erfüllt. Das Stanzen wird jedoch weiterhin unsere Hauptmethode sein, die Effizienz und Geschwindigkeit garantiert. Das Laserschneiden als Ergänzung hilft uns jetzt, einen breiteren Service bei der Herstellung von blechähnlichen Teilen anzubieten, sagt Salo."

"Während unseres Besuchs erhielten wir auch gute Beispiele für die Vorteile einer kombinierten Maschine. Wenn zum Beispiel das Ausgangsloch der lasergeschnittenen Form durch Stanzen hergestellt werden konnte, entstanden am Ausgangspunkt des Laserns keine Spuren. Dies ist zum Beispiel sehr wichtig für Teile, bei denen die Qualitätsanforderungen sehr hoch sind, und die Bedeutung der Qualität nimmt bekanntlich ständig zu. Insgesamt spielen die Schnelligkeit und die Qualität der Dienstleistung eine entscheidende Rolle in unserem heutigen Geschäft, und deshalb war es sinnvoll, in eine flexible High-Tech-Kombimaschine zu investieren. Umfangreiche Fertigungstechnologien mit Oberflächenbehandlungen garantieren uns eine gute Wettbewerbsposition auf dem Markt."

DIE LÖSUNG FÜR DEN BEDARF

Die Investition wäre beinahe mit einer anderen Lösung realisiert worden. Geschäftsführer Salo sagt, dass das Unternehmen das Glück hatte, dass sich seine Wege mit Prima Power kreuzten.

" Wir waren sehr positiv überrascht von Prima Powers Ansatz, das Thema aufzugreifen und den Prozess voranzutreiben. Von Anfang an trafen wir auf Wissen, Enthusiasmus, den Willen und die Fähigkeit, Lösungen zu finden, die genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten waren, lobt Salo."

"Nach langem Hin und Her haben wir uns entschieden, in die kombinierte Maschine Combi Sharp von Prima Power zu investieren. Wir sind sehr beeindruckt vom professionellen Ansatz und dem qualitativen Service, den wir erhalten haben. Das schien die richtige Lösung zu sein, und dieses Gefühl hat sich nur noch verstärkt. Ich kann sagen, dass die getroffene Entscheidung die richtige war."

Das Arbeitsvolumen bei Laitila hat stetig zugenommen, und auch die nahe Zukunft sieht trotz der unglücklichen Corona-Situation sehr vielversprechend aus. Es ist also klar, dass die aktuelle Situation die Zukunft beeinflussen wird. Laitila Coating konzentriert sich jetzt nur noch auf das, was es beeinflussen kann.

"Wir hatten uns zu einer Investition entschlossen, und deshalb musste die Investition getätigt werden, ganz gleich, was passiert. Wir wissen, dass sich die Leistungsfähigkeit und Effizienz unseres Unternehmens verbessern wird, und wir haben alle Voraussetzungen, um uns auf dem Markt gut zu behaupten. Wir wollen profitabel wachsen und weiter so viel wie möglich investieren. Mit Blick auf aktuelle und künftige Investitionen haben wir eine Erweiterung um ca. 1.000 m² eingeleitet, um unsere Position in einem schwierigen Markt zu stärken."

"Wir werden weiterhin, neben der ehemaligen Stromschienenproduktion, ein glaubwürdiger und wichtiger Partner in der Blechbearbeitung sein. Meiner Meinung nach gibt es in Finnland zwei Unternehmen, bei denen die Oberflächenbehandlung eine sehr große Rolle bei der Schaffung der Marke spielt. Diese Unternehmen sind Oras und Abloy. Allerdings verkauft keines der beiden Unternehmen die Oberflächenbehandlung nach außen. Wir bieten aber auch hochwertige Oberflächenbehandlungen im Lohnauftrag an. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, das „Oras“ der mechanischen Auftragsfertigung in Finnland zu werden, resümiert Salo."