Das Unternehmen brachte im Jahr 1996 den ersten für den industriellen Einsatz konzipierten Computer auf den Markt. Drei Jahre später brachte es den ersten Computer auf den Markt, der den Standards der Verteidigungsindustrie entsprach.
Heute befindet sich der Betrieb in Savonlinna, Finnland, von wo aus das Unternehmen seinen Kunden die von ihm entwickelten und hergestellten mechanischen Lösungen und Blechprodukte anbietet. CEF ist ein echter einheimischer Partner, zu dessen Werten Qualität, Zusammenarbeit und hohe Professionalität gehören.

"Das Unternehmen ist bekannt für Qualitätsprodukte und -dienstleistungen, Flexibilität und Zuverlässigkeit. In Zukunft wollen wir verstärkt ein wertschöpfender Partner sein, dessen Kompetenz dem Kunden in der Produktentwicklung von Anfang an zur Verfügung steht. Eine unserer großen Stärken ist zum Beispiel die Gewichtsreduzierung von Produkten durch Kalottenzellenstrukturen“, sagt CEO Teemu Vastamäki.

In jüngster Zeit entfielen die größten Produktionsmengen des Unternehmens auf verschiedene Produkte für die Zellstoff- und Papierindustrie, Motorabdeckungen für Maschinenhersteller sowie Computerrahmen und -gehäuse für den industriellen Einsatz.

"Darüber hinaus werden viele Produkte für die Sägewerksindustrie sowie Versandkästen für Paketautomaten hergestellt. Obwohl der Hauptmarkt des Unternehmens Finnland ist, sind unsere Kunden fast immer weltweit tätig“, sagt Vastamäki. Wir entwickeln unsere Produkte aktiv in Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Die Idee für das Endprodukt oder der Bedarf kommt vom Kunden, und dann beginnen wir gemeinsam mit ihm mit der Entwicklungsarbeit auf der Grundlage der Anforderungen des Kunden. Unsere Professionalität besteht dann darin, diese kostengünstig und verarbeitungstechnisch sinnvoll umzusetzen.

Control express

DIE LANGJÄHRIGEN WURZELN DER ZUSAMMENARBEIT MACHTEN DIE INVESTITIONSENTSCHEIDUNG LEICHT

"Die Zusammenarbeit der CEF mit Prima Power begann bereits im Jahr 2000, als die erste Abkantpresse in das Werk kam. In der Folge erwarb das Unternehmen 2003 die Laserstanze LPe5. Finn-Power war auch maßgeblich an der Entwicklung der Kalottenzellentechnologie beteiligt. Die Testzellen wurden im Finn-Power-Werk hergestellt, was ebenfalls zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen beitrug und bestätigte, dass die LPe5 genau die richtige Maschine für die Bedürfnisse von CEF war. Die Zusammenarbeit hat sich zum Beispiel bei unseren verschiedenen Produktentwicklungsprojekten nahtlos fortgesetzt, und CEF hat immer die notwendige Unterstützung von qualifizierten Finn-Power-Experten erhalten, ob es nun um Werkzeuge oder andere Entwicklungsanforderungen ging. Und unsere enge Zusammenarbeit wird fortgesetzt“, sagt Vastamäki.

Als jüngste Investition entschied sich das Unternehmen für die Combi Genius von Prima Power, die Laserschneiden und Stanzen kombiniert.

"Die alte Kombinationsmaschine hatte das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und es war notwendig, eine neue anzuschaffen. Wir haben uns für Prima Power entschieden, weil uns das Produkt vertraut war und wir wussten, dass es von hoher Qualität ist. Auch der gute und funktionierende Wartungsservice von Prima Power hat bei der Entscheidung eine Rolle gespielt“, sagt Henri Hiltunen, Leiter der Produktion.

Die Erfahrungen mit der Combi Genius sind positiv.

"Die Schneidgeschwindigkeit der Lasereinheit hat sich im Vergleich zum alten LPe5 fast verdoppelt, und außerdem ermöglicht der moderne Laser schnelle Einstellungsänderungen, wenn die Materialstärke geändert werden muss, so Hiltunen weiter.

"Der LSR-Roboter auf der Entladeseite war eine positive Überraschung. Der Roboter erleichtert die tägliche Arbeit des Bedieners, da er eine überraschend große Bandbreite an Zuschnitten sortieren kann. In Zukunft wollen wir die Markierungsvorrichtung verstärkt einsetzen, was auch die Rückverfolgbarkeit der Zuschnitte verbessern wird“, sagt Hiltunen.

"In Anbetracht des Alters der alten Maschine hat die neue Maschine Sicherheit und Qualität gebracht. Mit der neuen Maschine wurde das Verschachtelungsprogramm erneuert, aber das war nur ein gutes Ding. Gleichzeitig wurden die Verschachtelungen in eine effizientere Richtung überarbeitet. Nach guten Erfahrungen und dem Erlernen neuer Dinge haben wir eine sehr gute Produktionsgeschwindigkeit erreicht“, fährt Hiltunen fort.

ZUKUNFTSVISIONEN

Die Zukunft von Control Express Finland Oy sieht gut aus, und die Richtung ist profitables und kontrolliertes Wachstum nach oben. Zusätzlich zu den richtigen Investitionen wird das Wachstum durch menschliche Ressourcen und angemessene Einrichtungen unterstützt.

"Derzeit ist der Platzmangel eine große Herausforderung, aber die Dinge werden sich schon regeln“, sagt CEO Vastamäki.

Das Unternehmen ist bekannt für Qualitätsprodukte und -dienstleistungen, Flexibilität und Zuverlässigkeit. In Zukunft wollen wir verstärkt ein Wertschöpfungspartner sein, dessen Produktentwicklungskompetenz dem Kunden von Anfang an zur Verfügung steht. So ist zum Beispiel die Gewichtsreduzierung von Produkten durch Kalottenzellstrukturen eine unserer wesentlichen Stärken

Teemu Vastamäki
CEO

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